So habe ich einige Jahre als Hundephysiotherapeutin gearbeitet und schnell gemerkt, dass ich therapeutisch schnell an meine Grenzen kam. Es folgte eine Ausbildung in Struktureller Caniner Osteopathie.

Warum? Weil alles miteinander verbunden ist!

Ich kann nicht nur an einer Hüfte therapieren, wenn das eigentliche Problem der dauerhaft entzündete Darm ist, der mittels Nervenreiz Weiterleitung immer wieder eine Wirbelblockade auslöst und so zur Becken-Schiefstellung führt. Da ist die Hüfte ein sekundärer Schmerzpunkt.

Sie glauben gar nicht, wie viele mit einer Ellenbogenproblematik ein Problem mit ihren Hüften hatten. 

Oder eine lockere Kniescheibe stellt sich als Fehlstellung heraus, weil der Hund als kleiner Welpe vom Sofa gehüpft ist und sich eine hartnäckige Wirbelblockade im Rücken manifestiert hat. Da konnten wir ihn mit gezielten Übungen wieder zu einem korrekten Gang und festen Bändern führen.

Was passierte nun also mit Lucy? Wir haben gezielte Übungen zum Muskelaufbau ihrer Hüft-Muskulatur gemacht, sie erhielt zur dauerhaften Schmerzbehandlung Goldakupunktur und wurde nicht konventionell operiert.

So war sie fast 15 Jahre an meiner Seite, bis sie mich im Sommer 2024 

Anbei sehen sie einen Auszug meiner Aus- und Weiterbildungen.